Termín obdržení zásilky
Dodací doba je ovlivněna statním svátkem ( 17.11 )
Česká pošta Středa 20.11
PPL Středa 20.11
Osobní odběr Čtvrtek 21.11
Termíny jsou pouze orientační a mohou se lišit podle zvoleného typu platby. O Průběhu zásilky Vás budeme informovat e-mailem.
Při nákupu většího množství produktů negarantujeme dodání do zobrazeného data

SS-Hauptsturmführer der Reserve Franz Josef Krombholz

SS-Hauptsturmführer der Reserve Franz Josef Krombholz
21 %

258  Kč 328 Kč

Expedujeme 1 až 2 dny

Sleva až 70% u třetiny knih
Dies ist die Geschichte von SS-Hauptsturmführer der Reserve Franz Josef Krombholz. Am 13. August 1920 als Sudetendeutscher in Ober-Politz im Kreis Böhmisch Leipa geboren, trat er am 3. Mai 1940 als Kriegsfreiwilliger in München-Freimann in die 3. Kompanie der SS-Kraftfahrersatzabteilung der SS-Verfügungstruppe ein. Im August 1940 wurde er nach entsprechender Ausbildung in die 2. Kompanie des motorisierten SS-Regiments Westland, das der SS-Division Wiking unterstand, versetzt. Knapp ein Jahr später erfolgte seine Versetzung in die 3. Kompanie, wo er zunächst als Kompanietruppführer und dann als Zugführer im Russlandfeldzug eingesetzt wurde. Im Januar 1942 wurde er so schwer verwundet, dass er in ein Lazarett eingeliefert werden musste. Nachdem der SS-Unterscharführer der Reserve Krombholz den siebten Kriegsreserveführerlehrgang an der SS-Junkerschule im oberbayerischen Tölz erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er in die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision Prinz Eugen versetzt, mit der er die aufreibenden und verlustreichen Kämpfe gegen die Partisanen auf dem Balkan, insbesondere in Nordserbien bestritt, die in der gegenwärtigen Historiografie wegen vermutlicher Kriegsverbrechen kritisch gesehen werden. Nachdem Franz Josef Krombholz in der Gebirgstruppe der Waffen-SS vom SS-Unterscharführer der Reserve zum SS-Hauptsturmführer der Reserve aufgestiegen war, wurde er am 28. März 1945 als Kommandeur des III. Bataillons des SS-Freiwilligen-Gebirgsjägerregiments 14 Skanderbeg der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivison Prinz Eugen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Auf abenteuerlichen Pfaden und Schleichwegen schlug er sich über die Felsenmauern der Karawanken nach Kärnten durch und entging so der Gefangenschaft in Titos Lagern. Nach dem Krieg lebte er in München und Meran und verstarb am 13. Dezember 2000 in seiner neuen Heimat in Schenna oberhalb von Meran in Südtirol.
Autor:
Nakladatel: Flechsig
Rok vydání: 2018
Jazyk : Němčina
Vazba: Hardback
Počet stran: 160
Mohlo by se vám také líbit..