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Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces

Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces

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Einleitung.- Hinweise für die Leser.- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22).- Kapitel I. Einleitung.- Kapitel II. Die erste Ansicht des Idealismus und die Voraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- 1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus.- 2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verständlich.- 3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15.- 4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren können.- 5. Der Glaube an die Realität der Außenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss.- 6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen internal und external meaning.- 7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus?.- 8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein können.- 9. Zusammenfassung.- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins.- 1. Sind seelische Inhalte und Zustände als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte?.- 2. Inwieweit das Innen-Außen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist.- 3. Die gegenständliche Beziehung der Erkenntnis und die Gültigkeit ihrer Ansprüche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie.- 4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum.- 5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz.- 6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis.- 7. Das Verhältnis vonWesen und Begriff.- 8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes.- 9. Das cogito, ergo sum als unbezweifelbarer Bestand.- 10. Die Frage nach der Evidenz.- 11. Die Forderung nach adäquaterWesenserkenntnis.- 12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehört nicht in die psychologische Sphäre. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre.- 13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit.- 14. Royces Missdeutung der Eigentümlichkeit der intentionalen Akte.- 15. Nur durch Erscheinungen können wir die Realeigenschaften erkennen.- 16. Die Phänomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gültigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte.- Literaturverzeichnis.- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und Änderungsvorschläge zur Dissertation vonW.P. Bell.- Hinweise für die Leser.- Ad Kapitel I.- Ad Kapitel II.- Ad Kapitel III.- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922).- Einleitung.- II. Die erste Ansicht des Idealismus und dieVoraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins.- Namenregister.
Autor:
Nakladatel: Springer, Berlin
Jazyk : Němčina
Vazba: Hardback
Počet stran: 245
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