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So funktioniert direkte Demokratie

So funktioniert direkte Demokratie
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Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Naglers Sepp und das Veto im Kanton St. Gallen 1831 11 1.2 Die abgeblasene Volksabstimmung in Griechenland 2011 14 1.3 Die Internationalisierung der Politik als Gefahr für die Demokratie 15 1.4 Hoffnungsträgerin direkte Demokratie 16 1.5 Idee dieses Buches 18 1.6 Das Spiel der direkten Demokratie 18 2 Begriffe und Typen direktdemokratischer Verfahren 21 2.1 Was ist direkte Demokratie? 21 2.2 Begriffe zur direkten Demokratie und Typen von Volksabstimmungen 24 2.3 Abstimmungsverfahren 29 2.4 Der Kerngehalt der (direkten) Demokratie 30 3 Geschichte der direkten Demokratie 31 3.1 Der Stammbaum der direkten Demokratie 31 3.2 Antike 32 3.3 Schweizerische Eidgenossenschaft 33 3.4 USA 38 3.5 Frankreich 41 4 Spielregeln 45 4.1 Allgemeines 45 4.2 Schweiz 46 4.3 USA 50 4.4 Bundesrepublik Deutschland 53 4.5 Österreich 58 4.6 Italien 61 4.7 Frankreich 62 4.8 Uruguay 62 4.9 EU 64 4.10 Beispiele von unfairen Spielregeln 65 4.11 Beurteilung 69 5 Spieler 73 5.1 Staatliche Akteure 73 5.1.1 Staatliche Akteure als Hauptspieler 73 5.1.2 Regierung und Verwaltung 73 5.1.3 Parlament 74 5.1.4 Justiz 75 5.2 Nichtstaatliche Akteure 80 5.2.1 Politische Parteien 80 5.2.2 Zivilgesellschaftliche Gruppen 83 5.2.3 Spitzenverbände 84 5.2.4 Einzelakteure 84 5.3 Schiedsrichter 88 6 Spiele und ihre Verläufe 91 6.1 Zahl der Abstimmungen 91 6.2 Wer spielt mit? 94 6.3 Worüber wird abgestimmt? 101 6.4 Wie oft wird abgestimmt? 103 6.5 Wie hoch ist die Stimmbeteiligung? 104 6.6 Warum gibt es Sachabstimmungen? 108 6.7 Die Deutung und Durchsetzung des Volkswillens 112 6.8 Der Meinungsbildungsprozess 115 6.9 Neue Medien und direkte Demokratie 121 6.10 Beispiele von Fouls 126 7 Spielergebnisse 133 7.1 Ein Analyseraster 133 7.2 Funktionen für die politischen Strukturen 135 7.3 Ein Modell des politischen Entscheidungsprozesses 139 7.4 Funktionen 144 7.4.1 Funktion (1): Erleichterung der institutionellen politischen Partizipation 144 7.4.2 Funktion (2): Agenda-Setting 145 7.4.3 Funktion (3): Koppelung der politischen Elite an das Elektorat 146 7.4.4 Funktion (4): Bessere Akzeptanz politischer Entscheide 148 7.4.5 Funktion (5): Politische Sozialisation und politische Kommunikation 150 7.5 Dysfunktionen 151 7.5.1 Dysfunktion (I): Inanspruchnahme durch Hauptakteure 151 7.5.2 Dysfunktion (II): Verzögerung des Durchflusses durch das politische System 153 7.5.3 Dysfunktion (III): Schwächung von Parteien und Parlament 155 7.5.4 Dysfunktion (IV): Überforderung der Stimmbürgerschaft 156 7.5.5 Dysfunktion (V): Verschärfung politischer Konflikte 157 7.6 Ambivalente Funktionen der direkten Demokratie 157 7.6.1 Reform des politischen Systems 157 7.6.2 Finanzpolitische Funktionen 159 7.6.3 Sozialpolitische Funktionen 165 7.6.4 Direkte Demokratie und Minderheiten 167 8 Abschließende Beurteilung 169 8.1 Wem nützt direkte Demokratie? 169 8.2 Macht direkte Demokratie glücklich? 170 8.3 Wollen die Menschen direkte Demokratie? 172 8.4 Selbstherrschaft des Volkes? 173 Anhang 177 Abbildungsverzeichnis 177 Tabellenverzeichnis 178 Websites 179 Literaturverzeichnis 182
Autor:
Nakladatel: UTB
Rok vydání: 2018
Jazyk : Němčina
Vazba: Paperback / softback
Počet stran: 188
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