Entscheidungstheorie - Studienausgabe
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Vorwort 5
Abbildungsverzeichnis 13
I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre 15
1 Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 15
1.1 BWL als Lehre vom Betrieb 16
1.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften 18
1.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL 22
1.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL 25
1.5 Zusammenfassung und Überblick 28
II. Präskriptive Entscheidungstheorie 31
2 Das Grundmodell rationaler Entscheidung 31
2.1 Was ist eine Entscheidung? 31
2.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen 36
2.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen 37
2.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus? 40
2.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe 40
2.4.2 Prozedurale Rationalität 43
2.4.3 Rationalität und Vernunft 47
2.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus? 48
2.5.1 Der Aktionenraum 50
2.5.2 Der Zustandsraum 54
2.5.3 Die Ergebnisfunktion 59
2.5.4 Das Zielsystem 62
2.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen 70
3 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit 73
3.1 Das Grundmodell 74
3.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen 75
3.3 Auswahl eines dominanten Zieles 76
3.4 Lexikografische Ordnung 77
3.5 Multiattributive Wertfunktionen 78
3.5.1 Bestimmung der Wertfunktion 79
3.5.2 Bestimmung der Zielgewichte 86
3.6 Der Prozess der Zielentscheidung 91
4 Entscheidungen bei Ungewissheit 95
4.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen 96
4.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel 97
4.3 Hurwicz-Regel 99
4.4 Savage-Niehans-Regel 100
4.5 Laplace-Kriterium 102
4.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders 103
5 Entscheidungen bei Risiko 105
5.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten 106
5.2 Bayes-Regel (µ-Prinzip) 108
5.3 (µs)-Prinzip 109
5.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie) 110
5.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF) 111
5.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung 1125.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen 115
5.4.4 Beispiel 117
5.5 Probleme bei Risikoentscheidungen 118
5.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 118
5.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten 120
5.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz 121
5.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie? 122
6 Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern 125
6.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie 126
6.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen 129
6.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume) 131
6.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele 135
6.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele 139
6.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter 141
6.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma 143
6.7.1 Allgemeine Darstellung 143
6.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata 145
6.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma? 146
6.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma 148
6.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung 151
6.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik 152
6.8 Was bringt die Spieltheorie? 156
7 Entscheidungen in Gruppen 159
7.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen? 159
7.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen 161
7.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems 162
7.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems 162
7.3.2 Die Alternativensuche 163
7.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen 163
7.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 166
7.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen 167
7.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln 168
7.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel? 171
7.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern? 174
Autor: | Göbel, Elisabeth |
Nakladatel: | UTB |
Rok vydání: | 2018 |
Jazyk : | Němčina |
Vazba: | Hardback |
Počet stran: | 320 |
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